Dann rechts, dem andern Pole zugekehrt, Erblickt ich eines Viergestirnes Schimmer, Des Anschau n nur dem ersten Paar gewährt.Da drängten alle sich ans Felsgestad Und standen still how sweet it is chords und dicht, uns zugewendet, Wie wen Bedenken hemmt auf seinem Pfad.Die Augen kehrt ich erst zum tiefen Strand, Dann als ich sie zur Sonn emporgeschlagen, Die uns zur Linken, Gluten sprühend, stand, Da sah Virgil, daß ich des Lichtes Wagen Anstaunte, weil er zwischen Mitternacht Und unserm Standort schien dahinzujagen, Und sprach "Wenn jenem Spiegel ew ger Macht Castor und Pollux jetzt Begleiter wären, Ihm, welcher auf und abführt Licht und Pracht, So würd er, kreisend näher bei den Bären, Wenn er vom alten Weg nicht abgeirrt, Mit seiner Glut den Zodiak verklären.Achter Gesang Die Stunde war es, die zu stillem Weinen Vor Heimweh den gerührten Schiffer zwingt, Am Tag, da er verließ die teuren how sweet it is chords Seinen, Die Liebesleid dem neuen Pilgram bringt, Wenn fernher, klagend ob des Tags Erbleichen, Der Abendglocken Trauerlied erklingt." "O du, der du zum Heil den Berg herauf Die Glieder trägst, die immer dich umfingen," So riefen sie, "hemm etwas deinen Lauf.Verzeih, o höchster Zeus im ew gen Licht, Der du für uns gekreuzigt wardst auf Erden, Ist anderwärts gewandt dein Angesicht Wie oder soll aus schrecklichen Beschwerden, Ein neues Heil, von keinem Aug entdeckt, Nach deinem tiefen Rat bereitet werden Wie voll Italien von Tyrannen steckt! Will sich ein Bauer der Partei verschwören, Gleich heißt s von ihm, how sweet it is chords Marcell sei auferweckt.Wie nun den starren Leib, nicht weit herauf Von seiner Mündung, jene Flut gefunden, Da löste sie das Kreuz am Busen auf, Das ich gemacht, da Schmerz mich überwunden, Und wirbelte zum Strom die träge Last." Und er "Wer ihn zu steigen unternommen, trifft große Schwierigkeit how sweet it is chords an seinem Fuß, Die kleiner wird, je mehr man aufgeklommen."Nur langsam".Drum hatten Eos weiß und rote Wangen Dort, wo ich war, weil ihre Jugend how sweet it is chords schwand, In hohem Gelb zu schimmern angefangen.Hier außen muß um mich der Himmel rollen, So oft als er im Leben tat, da spät Und erst im Tod mein Herz bereuen wollen, Wenn mir nicht früher beispringt das Gebet, Das sich aus gläub ger Brust emporgerungen.