Corrado Malaspina spricht mit dir, Der Alte bin ich nicht, doch ihm entsprungen Die Meinen liebt ich stets, doch reiner hier.So wie der Blinde gern in seiner Not Dem Führer nachfolgt, um nicht anzurennen An was Gefahr bring und vielleicht den Tod, So einladung zur jubilaumsfeier folgt ich ihm, ohn etwas zu erkennen, Durch widrig bittern Qualm und horcht auf ihn, Der sprach "Gib Achtung, daß wir uns nicht trennen.Schon fühl ich, wie die Bürde drückend ist.Ich bitte dich, bei allem, einladung zur jubilaumsfeier was dir wert, Wirst du dich je im Tuscierland befinden, So sei zum Bessern dort mein Ruf gekehrt." Und da er mich ermahnt schon oft zuvor, Die Zeit zu nutzen, kam es, daß ich nimmer Den Sinn, den solch ein Wort verschloß, verlor.Den weißen sah ich ihn, den gelben drehen, Und sieh, einladung zur jubilaumsfeier verschlossen war das Tor nicht mehr." Er stieß ans heil ge Tor und sprach zum Schluß "So geht denn ein, doch daß euch s nie entfalle, Daß, wer rückblickt, nach außen kehren muß.Zum Fegefeuer bist einladung zur jubilaumsfeier du nun gedrungen.Ich red unklar, doch wird s nicht lange währen, So handelt also deine Nachbarschaft, Daß du vermagst, dir alles zu erklären Die Tat hat jene Schrank ihm weggeschafft.Wo mag der wackre Licio, wo Manard, Wo Traversar, wo Guid Carpigna bleiben Ist jeder Romagnol heut ein Bastard Ein Schmied muß in Bologna Äste treiben, Und in Faenza jetzt ein Bernardin, Der edle Sproß aus niederm Keim, bekleiden! Nicht staune, Tuscier, daß ich einladung zur jubilaumsfeier traurig bin, Wenn ich des Guid von Prata noch gedenke, Und des, der mit uns war, des Ugolin.Auf jenen Pfaden, die den Berg umringen, Schien uns die Sonne mitten ins Gesicht, Weil wir jetzt g rade gegen Westen gingen.Mehr Wert hat der von Gold, doch mehr Verstand Und Kunst wird jener, eh er schließt, bedürfen, Denn einladung zur jubilaumsfeier er nur löst das vielverschlungne Band.Mir aber schien es unrecht, daß ich sehend, Doch ungesehn dort ging, drum wandt ich mich Zum weisen Rat, nach seiner Meinung spähend.Denn was im Tal, gedrückt von schwerem Leide, Nur irgend wohnt, hat die Natur verkehrt, Als hätt es mitgeschmaust einladung zur jubilaumsfeier auf Circes Weide.Am Eingang schien mit süßem Mutterton Und zärtlicher Gebärd ein Weib zu sagen "Was hast du dies an uns getan, mein Sohn Wir suchten dich voll Angst seit dreien Tagen, Ich und der Vater"sprach s, und wundersam Schien sie vom Weh n der Luft davongetragen.